Yoga und das Übungsfeld
Der Begriff Karma besagt, dass jeder Aktivität auch Wirkungen folgen. Mit einiger Übungserfahrung wird der Übende einen Sinn dafür entwickeln, dass die Yogaarbeit eine Tätigkeit ist, die das persönliche, das soziale wie auch das universale Dasein berührt. Darin liegt ein wesentlicher Sinn des Übens, ein Ansporn, eine Freude und eine Verantwortung zugleich.*
Ein Sinnbild des Andreaskreuzes: Der Raum des Äußeren, das heisst, das Milieu, die atmosphärische Umgebung, die Wesenskräfte oder Einflüsse der Umgebung bestimmen das innere Befinden, während auch das innere Befinden rückwirkend auf die äußere Umgebung Einfluss nimmt.
*(Heinz Grill, Seelendimension)